NachgeburtKultur

Die NachgeburtsKultur:

Ein Thema, welches mir so am Herzen liegt… So gross und doch ist kein Raum dafür da:
Die Nachgeburtskultur.

Die Anerkennung und Ehrung der Mutter bekommt in unseren Kulturen wenig oder gar keinen Platz. Es gibt die Schwangerschaftsbegleitung und die Geburtsbegleitung, aber was danach?

Meiner Meinung nach gibt es da ein nichtgesehenes Potenzial. Ein Potenzial, welches es ermöglicht einen liebevollen, geborgenen, aufgehobenen und geschützten Rahmen zu erschaffen wenn eine Mama geboren wird. Egal ob zum ersten Mal oder nach mehrere Kindern.
Der Start ins MamaSein soll viel mehr Aufmerksamkeit bekommen; einen richtigen Platz in unserer Geburtskultur.

Ich sehe so viele überforderte Mamas, mit unterschiedlichsten Problemen, seien es körperliche, psychische oder seelische Schmerzen. Was sich daraus entwickelt ist so vielfältig. Die Babys sind unausgeglichen, schlafen schlecht, weinen viel, das Stillen ist schwierig, die Verdauung des Kindes bereitet Schwierigkeiten…und vieles mehr… Dies sind aber nur die Zeichen der Kinder, dass etwas nicht stimmt. In dem Moment wo eine Mama eine Depression bekommt oder Erschöpfungszustände sich zeigen, wird vielleicht Hilfe geholt, aber meistens wird nicht die Ursache erkannt, sondern man bekommt Hilfe / Unterstützung im Jetzt, doch das Problem liegt beim Start des MamaSeins.

Was bedeutet denn eine NachgeburtKultur?

Es ist das Ehren, das Netzwerk und die Anerkennung, welche Raum bekommen wenn eine Mama geboren wird.
Die Heilung findet genau dort statt, gleich nach der Geburt. Die Mama darf wie eine Braut behandelt werden. Auf Händen getragen werden, das beste Essen bekommen, Massage, Wickeln, Bäder, Blumen, frische Bettwäsche, shakti Wellness, einen Altar, ganz ganz ganz viel Liebe und vieles mehr.
Die Liebe und Anerkennung der neue Mama heilt ganz vieles. Vieles das während der Geburt erlebt wurde, bekommt schon einen Platz während des Wochenbetts. Der Rest darf einfach langsam heilen, langsam in den Alltag integriert werden… Die Geburtsgeschichte darf geteilt werden, die Frau darf lernen zu spüren, was es braucht, ihre Geburt zu heilen… Schritt für Schritt. Die Nachgeburtskultur darf geboren werden und mit ihr ein ganz liebevoller Start ins MamaSein..

Lass Dich feiern, lass Dich ehren, lass Dich verwöhnen und vor allem lasst uns bitte anfangen eine Nachgeburtskultur zu erschaffen, damit Körper, Geist und Seele der Mama liebevoll aufgehoben sind.

So können wir vielleicht viele Wochenbettdepressionen und Unsicherheiten, Schmerzen und fehlende Nachsorge vermeiden..

Genau an diesem Punkt will ich starten, Hilfestellung anzubieten. In meinem WomenessCircle kannst Du anfangen Dich zu heilen. Du darfst in diesem Circle Dich ehren und Du darfst als Mama geboren werden.
Die Geburtsgeschichte bekommt Platz und wir schauen was Du an Heilung brauchst, damit Du schnell einen liebevollen Start erleben kannst in Deinem authentischen MamaSein.

Diese Zeit jetzt ist eine Zeit der Schnellebigkeit, wir hasten uns durchs Leben. Das Tempo wahnsinnig und vieles bleibt auf der Strecke.
Viele Frauen und Mamas sind mit den Alltag überforderte und rennen das Leben hinterher.
Unfriede, Unruhe, Depressionen, Traurigkeit, unerfülltheit, körperbeschwere, wie Kopfschmerzen Übelkeiten und vieles mehr zeigen sich. Sie fragen sich woher dieses kommt.

Ich sehe da vieles bei den Mamas, ob sie gerade geboren habe oder schön grössere Kinder haben, sie tragen irgendetwas mit sich mit und können dieses nicht genau beschreiben oder die Ursache dafür erkennen. Es gibt natürlich viele, da wir alle so unterschiedlich sind, aber ich spüre immer mehr wie viel Mamas mit sich mittragen seid der Geburt ihre Kinder/Kind.

Wenn ein Baby geboren wird, passiert etwas grosses. Eine Frau wird Mama, zum ersten Mal, oder wieder. Der Körper hat ein wahnsinnige Leistung vollbracht. Und der Geist hat viel zu verdauen. In die wenige Fällen, war die Geburt Natürlich, kraftvoll, liebevoll und heilsam für Körper, Geist und Seele. Vielmehr gibt es viele Fragen, warum, viele Schmerzen, weshalb, vieles das sich unstimmig angefühlt hat. Die Geburt wird als ein Akt angesehen, etwas medizinisches und so schnell wie Mann ins Spital geht, so schnell ist Mann auch wieder zuhause..(nicht immer es gibt zum Glück auch anderes)

Der Raum den wir in unsere Welt die Geburt geben, ist kaum da, in die meiste Fälle. Was während der Geburt alles passiert, da kann Mann schon vieles darüber lesen..
Ist es nicht logisch, dass da leider viel zu verdauen ist wenn das Baby nicht mit der natürliche Kraft der Mama, geboren wird. Notfälle schon überhaubt.
Platz machen für die Geburtsgeschichte. Was hat die Mama erlebt, gespürt, erfahren. Der Körper ist erschöpft und muss sich erst wieder mal erholen, Krafttanken, die Seelische schmerzen brauchen Zeit. Aber wo soll denn der Körper sich erholen, die Seelische schmerzen anerkannt werden wenn wir gar kein Wochenbett oder nur kurz haben, wie soll die Mama ihre Geburt als Mama verarbeiten können wenn sie bald schon wieder auf die Beine steht, stehen muss. Wenn sie Glück hat wird ein wenig für Sie gesorgt, gibt es eine Hebamme die das Postpartum kennt und seine Schmerzen, seine Bedürfnisse. In denn meisten Fällen gibt es da wenig rosiges.

Wir leben in eine Kultur wo es keine NachgeburtKultur gibt, kein Ehrung der geborene Mama, Achtsamkeit für Körper Geist und Seele nach der Geburt ist..spätestens wenn eine Wochenbettdepression sich zeigt, oder Erschöpfung, schlaflose Nächte, ein Baby das Symptomen hat die Mann nicht zuordnen kann, nicht schläft, schlecht trinkt, Verdauungsbeschweren, weint, nicht seine Ruhe findet, dann werden wir aufmerksam. Das dies vielleicht mit der Geburtsgeschichte, das nicht im Einklang sein von Körper Geist und Seele zu tun hat wird häufig nicht erkannt.

Wie wäre es wenn wir anfangen würde eine NachgeburtKultur auf zu bauen, wo Die neue Mama liebevoll eingehüllt wird, mit Wärme und gutem Essen versorgt wird. Raum ist für Ruhe, für Massage, für Geburtstrauma Heilung.
Wobei die neue Mama gefeiert wird, anerkennt wird und das nicht nur 3 Tagen aber mindestens zwei Woche und darüber hinaus. Denn der Körper hat 9 Monaten ein Kind getragen, eine Meister leistung vollbracht hat, meistens schon irgendwie müde von schwanger sein ist, und dann noch der Kraftakt, die Geburt, Alls Höhepunkt dazu. Dann ist das doch klar das wir eine NachgeburtKultur brauchen die die Bedürfnisse der neue Mama deckt.
Wenn wir eine Nachgeburtkultur haben, wobei wir endlich anerkennen was da passiert, diese NachgeburtKultur ganz normal dazu gehört wie die schwangerschaftsbegleitung, dann kann eine Mama in Ruhe ankommen und durch diese liebevolle Zuwendung der Nächsteliebe kann schon so viel Heilung geschehen, dass der Start in dieses neue Leben einfacher macht, sanfter, langsamer, schöner macht. Wenn wir achtsam mit unsere Mamas umgehen, dann können diese anfangen sich zu heilen, die Geburt bekommt einen Platz und die Mama kann in ihre Kaft anfangen ihre Kinder zu begleiten.

Spürst Du wie diese NachgeburtKultur wirken kann, was sie bedeuten kann, wie dies für Dich sein könnte wenn sie da wäre. wie Du nach der Geburt aufgefangen und aufgehoben wärst?

In meine WomenessCircle, deine Geburtsgeschichte werden wir genau hier ansetzten. Wir werden die Geburt liebevoll ehren, heilen und Du wirst lernen für Dich zu sorgen und wie Du Dich auf dem Weg machen kannst diese Geburt anzuerkennen und sie ein Platz in dein Leben bekommt. Es ist so wichtig Raum zu schaffen für Nachgeburt. Diese Frauenkreis ist für Dich ob Du jetzt geboren hast oder schon mehre Geburten hinter Dir hast, Deine Kinder schon grösser oder sogar gross sind. Wenn Du Dich angesprochen fühlst und es Dich berührt, wenn Du spürst die Geburt ist nicht geheilt, dann komm doch vorbei in dieser Circle und fange an hinzuschauen, liebevoll und sanft..
Ich mag Dich an die Hand nehmen und Dich dabei unterstützen, Du wirst sehen welche Heilungstoren sich da öffnen, vielleicht lösen sich Themen einfach auf oder zeigen sich wie verwoben, diese nicht vorhandene heilung der Geburtsgeschichte ist. Wo sie sich überall in Dein Leben eingenistet hat.

Die Circles sind unverbindlich, einfach mal reinspüren und vorbei kommen..

Ein Anfang für eine NachgeburtKultur ist es, wenn wir anfangen anzuerkennen, was die Mamas alles während Schwangerschaft und Geburt leisten..vielleicht wird es irgendwann selbstverständlich sein, eine NachgeburtKultur zu hegen und zu pflegen.

Ich werde sie zu mindest zu einer meiner Herzensangelegenheiten machen…

Auch bin ich für Dich da wenn Du eine Nachgeburtsbegleitung, postpartum Doula brauchst..